Google arbeitet an Android Fitness API

Was es genau ist, wissen wir nicht – Fakt ist: Google hat ein Interface im Netz, welches sich Android Fitness API nennt. Das (oder auch gerne die) API (Application Programming Interface) erlaubt den Austausch von Informationen. Einfach zu verstehen ist dies – ganz grob (!) gesagt – am Beispiel Twitter: die geben ein API für Entwickler mit Funktionen frei, die auf dieser Basis Clients entwickeln können und somit eine eigenständige Oberfläche zu Twitter sind, aber deren API nutzen.

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Was und ob überhaupt letzten Ende bei einer Android Fitness API herauskommt, kann man jetzt nur vermuten. Denkbar wäre Android als Schrittzähler, eine Smartwatch auf Basis Android oder ein einfacher Fitness-Tracker. Der Fund des API beweist letzten Ende nur, was wir eh alle schon wussten – auch Google wird Unterstützung für Wearables anbieten, natürlich auf Basis des Systems Android.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. Vielleicht sorgt das dafür, dass es endlich mal einen einheitlichen Standard der Quantified Self Daten gibt? Das fände ich schon sehr nützlich.

    Wobei Google sich da nicht weniger in die eigene Persönlichkeit vorarbeitet …

    Aber immerhin müssen sie Apple folgen, die ja schon einen Co-Prozessor für solche Fitness-Tracker eingebaut haben.

  2. Sehr gut. Das wird die Entwicklung neuer Geräte und Apps beschleunigen.

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