Google: App Indexing auch in Deutschland

Ende Oktober 2013 stellte Google „App Indexing“ (korrekter deutscher Name: „App-Tiefenlinks“ vor. Nun ist das System auch für einige wenige Anbieter in anderen Ländern nutzbar. Was App Indexing ist? Hier einmal mit einem gesuchten Film als Beispiel: Die Suchergebnisseite von Google präsentiert unter anderem ein Ergebnis des Dienstes Rotten Tomatoes. Dieser hat festgelegt, dass die beim Benutzer installierte App Flixster als Alternative zur Webseite fungieren kann – und so kann der Nutzer direkt In-App agieren, sofern er dies möchte. Funktioniert natürlich nicht nur mit Dritt-Diensten, sondern auch mit den eigenen Suchergebnissen. Konkretes deutsches Beispiel: Idealo. Sucht man etwas, was man via Google Websuche bei Idealo findet, so könnte man das Suchergebnis direkt in der App öffnen.Bildschirmfoto 2014-05-30 um 20.00.42

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. Vor allem bei Facebook würde mich das interessieren. Einen Gruppenlink oder ähnliches wird immer im Browser geöffnet und man muss sich dort neu einloggen, etc.

  2. @Caschy
    Wie immer kurz und prägnant formuliert. Mich wundert, dass du noch nicht zu einem ComputerThema im Fernsehen interviewt wurdest, oder hab ich da was verpasst!? 😉

  3. @Bernd liegt halt an Facebook, die Android-Entwickler sind halt zu dumm und haben wenig Ahnung davon was sie da basteln.

    Allgemein bringts das natürlich nur wenn die App das supported, tun leider sehr sehr wenige auf Android.

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