Gold is best: Für 1200 Dollar gehört die LG Watch Urbane Luxe dir

LG-Watch-Urbane-Luxe-Side-1024x1024Die LG Watch Urbane hat schon ein paar Monate Marktzugehörigkeit auf dem Buckel. Eine Android Wear-Smartwatch mit keinerlei herausragenden Hardware-Spezifikationen, sondern mit Standard-Innereien in Sachen Hardware zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Optisch hatte man aber einiges gedeichselt, die LG G Watch Urbane kennzeichnete die dritte Generation Smartwatch aus dem Hause LG und meiner Meinung nach auch die hübscheste – davor gab es ja nur die LG G Watch und die LG G Watch R.

In Sachen Funktionalität findet man all das vor, was Android Wear bietet – mit LG Call und LG Pulse gibt es zudem zwei Funktionen, die von LG stammen und nicht in Android Wear integriert sind. LG Call synchronisiert die Favoriten-Liste aus den Kontakten und ermöglicht den direkten Anruf, falls ein Bluetooth-Headset angeschlossen ist. LG Pulse misst bei sportlichen Aktivitäten hingegen jede Sekunde den Puls des Trägers und gibt am Ende einen Durchschnitt aus, ebenso wie eine grafische Aufbereitung in LG Health, das bald erscheinen wird.

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Nun legt LG die Smartwatch noch einmal neu auf und bringt mit der LG Watch Urbane Luxe in den USA eine Luxus-Variante auf den Markt. Die Urbane Luxe wird bei ungefähr 1200 Dollar liegen – dafür bekommt der Kunde ein schniekes Lederarmband und ein Gehäuse, welches mit Gold in 23 Karat verziert ist. LG setzt beim Leder auf Alligatorleder, was ich persönlich nicht so schön finde – aber es verkauft sich bei der angesprochenen Klientel besser als normales Rinds- oder Bergziegenpenisleder. Die Smartwatch ist auf 500 Exemplare limitiert und ich behaupte einfach mal, dass die wenig aktiv verkauft wird – stattdessen ausgewählten Personen geschenkt wird.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. Hübscher Elektroschrott, aber was soll man sonst mit seinem ganzen Geld machen.

  2. @wollid: Versuchs mal mit Spenden. Es soll tatsächlich Leute geben, die das verdient oder gar nötig haben. Selten asiozialer Kommentar…

  3. @2cent
    War klar, irgendeine Nuss muss ja darauf anspringen und will irgendwelchen Aktiengewinnern oder Bonzen vorschreiben, wie sie ihre Geld zu verballern haben.

  4. @wollid: Ich habe nichts vorgeschrieben, ich habe dir gesagt, dass dein Kommentar selten asozial ist. So ein Getrolle ist wirklich nicht witzig. Vielleicht sollte man dich mal in einem kleinen Bötchen übers Mittelmeer schicken, damit du das raffst.

  5. @2cent glaube kaum, dass wollid das ernst gemeint hat 😉
    War wohl eher ironie 😉

  6. @anon: Das habe ich spontan durchaus verrafft. Vor allem auch, weil es nicht so unwahrscheinlich ist, dass man das hier auch erst gemeint liest. Aber der Kommentar bleibt trotzdem unlustig und asozial.

  7. Ich fand den sogar lustig. 2cent scheint Bewohner der Humor/Ironie befreiten Zone zu sein. Und ja (nicht das was mit dieser Uhr zu tun hätte), ich setzte mich auch für bessere Unterstützung von Flüchtlingen ein.

  8. Schicker Elektroschrott! Aber dafür is man ein reicher Geek! Weil die Mitläufer den Elektroschrott von Apple kaufen.

    Also Zielgruppe: Geek mit irgend ner Idee ultrareich geworden…

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