Gastbeitrag: Mit Evernote auf die Reise

Unser Leser Björn hat wieder einmal zugeschlagen. Er hat sich mit Evernote als Reisebegleiter beschäftigt und seine Erfahrungen damit in Worte gefasst. Das Tool kann sowohl zur Urlaubsvorbereitung als auch während des Aufenthalts sehr praktisch sein. Da gerade in manchen Teilen des Landes gerade die Herbstferien begonnen haben, vielleicht für den ein oder anderen direkt nutzbar. Björn findet Ihr übrigens auch bei Twitter, falls Ihr noch Fragen zu dem Thema habt.

Evernote

Mit Evernote auf die Reise

Klar, der Sommer und somit die Haupturlaubszeit ist vorbei, gelbe und rote Blätter finden sich mittlerweile auf und unter den Bäumen wieder. Nichtsdestotrotz gibt es natürlich auch zu dieser Jahreszeit noch viele, die alleine, mit Freunden oder der Familie verreisen möchten. Vielleicht plant ihr auch den nächsten Winterurlaub? Und wie viele von Euch haben nicht vor jeder Reise die gleichen Probleme: was nehme ich mit, was darf ich nicht vergessen? Wo ist nochmal die Hotelbestätigung von vor 6 Monaten? Wo sind die Flugtickets? Kredit- und Bankkarte dabei? Heizung oder Strom abgestellt? Was wollten wir im Urlaub nochmal unternehmen? Wie waren nochmal die Öffnungszeiten von diesem Freizeitpark? Dieser kleine Guide soll Euch die kleinen Katastrophen bei der nächsten Reise oder dem Ausflug ersparen. In meinem Fall hilft mir Evernote dabei, welches ich seit einem Jahr intensiv nutze. Natürlich kann man das sicherlich auch mit anderen Tools umsetzen.

Evernote_Reise_01

Urlaubsvorbereitung

In Evernote habe ich mir für Urlaube eigene Notizbücher angelegt, die dann vor der Reise entsprechend gefüllt werden. Zusammengefasst ist alles unter einem Stapel namens „TRAVELBOOK“. Ein Notizbuch „Allgemein“ macht den Anfang. Hier sind alle nötigen Dokumente, Checklisten und Infos gespeichert, die ich im Grunde auf jeder Reise benötigen könnte. Folgendes hab ich dort hinterlegt:

1. Notiz „Reisecheckliste (Template), die mir als Vorlage für jede Reise zur Verfügung steht und in Listenform kategorisiert nach Themengebieten meine Reiseutensilien und Klamotten anzeigt, die ich sonst sicherlich mal vergessen könnte: ebook-Reader, Ladegeräte, Badelatschen, Sonnenbrille, Kreditkarte, Sonnencreme, Mütze, Medizin, Badehose, Windeln… die Liste kann man lange fortsetzen.

Ich habe mich dazu entschieden, eine große Liste mit allen Eventualitäten zu erstellen, egal ob ich ne Woche mit der Familie im Herbst in die Berge oder im Sommer zwei Wochen in die Sonne fahre. Viele Sachen sind einfach für jede Reise wichtig und ne Badehose kann man ja z.B. auch im Herbst gut gebrauchen, sollte es im Hotel einen Pool geben. Somit nehme ich also eine einzige große Liste als Template und streiche dann einfach Punkte weg, die ich dieses Mal nicht benötige.

Außerdem befinden sich auf der Liste noch Punkte, die ich vor der Reise zu Hause nicht vergessen darf. Beim Klamotten beschränke ich mich größtenteils allerdings auf Kategorien wie T-Shirts, Hosen, Pullis. Das ist einfach doch zu unterschiedlich je Reise und kann individuell ausgewählt werden.

2. Scans der Führerscheine: mir ist schon klar, dass die Scans keinerlei Gewichtung bei rechtlichen Geschichten haben. Trotzdem habe ich alle Daten nochmal zur Hand, sollte ich wirklich mein Portemonnaie verlieren.

3. Scans der Personalausweise: selbe Prinzip wie oben. Ich fühle mich einfach sicherer zur Not schnell eine Kopie des Ausweises zur Hand zu haben.

4. Scans der KFZ-Scheine: ebenfalls wieder wie oben zu sehen.

Somit ist im Notizbuch „Allgemein“ also alles das zu finden, was ich für jede Reise benötigen kann. Die Template Checkliste kopiere ich mir dann und füge sie in ein neues Notizbuch ein, welches ich speziell für eine Reise anlege.

Ein neues Notizbuch mit dem Namen der Reise wird also nun erstellt und die Checkliste reinkopiert. Diese kann dort dann bei Bedarf noch durch wirklich spezifische Sachen für den Urlaub ergänzt werden. Als nächstes sammele ich alle Informationen in diesem Notizbuch, die ich für die Reise brauche oder die irgendwie für mich interessant sein kann.

Das wäre zum Beispiel:

– Die Kontaktadresse und Telefonnumer des Hotels sowie der Anfahrtsweg, falls das Navi mal streiken sollte

– Reservierungsbestätigung des Hotels, die man per Mail bekommen hat (gerne auch PDFs)

– Reiseschein/Konditionen, die man mit der Reise gebucht hat und vor Ort nutzen kann

– Eine leere Notiz namens „Reisetagebuch“, wo ich aktuell in Stichworten reinschreibe, was wir an den einzelnen Tagen unternommen haben

– Sämtliche Informationen über Ausflugsziele vor Ort wie Öffnungszeiten, Preise, Adressen für die Anfahrt, Flyer, Clips der Websites (z.B. über den Webclipper im Browser), eventuell auch Screenshots aus Maps oder StreetView.

Somit hab ich im Vorfeld schonmal alle Sehenswürdigkeiten, Freizeitparks und sonstige Ziele gesichert und somit vor Ort im Blick. In den meisten Fällen speichere ich mir viel mehr weg als wir dann wirklich brauchen. Es ist aber schon oft vorgekommen, dass wir uns spontan entscheiden etwas zu unternehmen oder Ziel A mit Ziel B zu verbinden. Also ganz praktisch, wenn man einfach alle Infos in einem Notizbuch zur Hand hat.

Ein Vorteil ist es, wenn man sogar Evernote Premium Kunde ist. Manch einer hat ja vielleicht auch vom Telekom-Deal mit Evernote profitiert und ist somit Premium-Abonnent für ein Jahr. Bei mir war das auch so, allerdings mache ich mittlerweile so viele Dinge mit Evernote, dass ich weiterhin gerne für die Premium-Funktionen bezahle. Zurück zum Vorteil: hat man Premium, kann man sich sogar ganze Notizbücher Offline auf dem Gerät speichern und braucht daher keine Mobilverbindung, um seine gesammelten Infos abzurufen. Ich speichere mir daher vor der Reise das entsprechende Notizbuch des Urlaubs sowie das Allgemein-Notizbuch offline auf dem Smartphone. Das gleiche macht meine Frau dann ebenfalls, damit beide Möglichkeiten haben alle Infos einzusehen und darauf zuzugreifen.

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Evernote während der Reise

Während der Reise kann man sich mit der Evernote-App, vorausgesetzt man hat die GPS-Funktion aktiviert, z.B. sehr gut tolle Orte merken, die man besucht hat. Dazu lege ich im Reisenotizbuch eine neue Notiz an, lade 1-2 Fotos zu dem Ort hoch und speichere zusätzlich die GPS-Daten. Das geht bei einer Notiz ganz einfach indem man oben rechts auf das kleine „i“ klickt und dort per Tipp den aktuellen Standort speichert. Ich habe mir angewöhnt einfach die Eintrittskarten zu fotografieren und zudem vielleicht noch ein paar weitere Fotos einzufügen. Dann noch den Ort dazu, einen passenden Titel vergeben, fertig. Klasse Erinnerung, wenn man später mal reinschaut. Wer es noch genauer möchte, kann zusätzlich auch noch mit aufführen, wie teuer der Eintritt dort war oder hinterlegt nen Link auf den passenden Wikipedia-Eintrag.

Das funktioniert natürlich auch mit Restaurants, Einkaufsläden oder sonstigen Orten, die man interessant genug findet, sie festzuhalten. Netter Nebeneffekt, wenn man sich wie ich gerne auch mal Fotobücher der Urlaube erstellt: man hat beim Gestalten der Bücher gleich alle Infos über die Orte zusammen und kann alles ohne Nachdenken beschriften.

Wahrscheinlich gibt es auch noch weitere Möglichkeiten, die man während eines Urlaubs oder einer Reise tracken und festhalten kann. Falls ihr noch Vorschläge habt, haut die gerne in die Kommentare rein. Mir macht das ganze viel Spaß und ich sehe für mich da einen Nutzen. Natürlich wird es den ein oder anderen geben, der seine Infos wie den Perso nicht in der Cloud speichern möchte, das akzeptiere ich. Ich habe damit kein Problem und somit mache ich es so. Kann ja jeder sehen wie er will. Und alle anderen: vielleicht habt Ihr jetzt ne Anregung für den nächsten Urlaub bekommen und berichtet mal.

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Der Gastautor ist ein toller Autor. Denn er ist das Alter Ego derjenigen, die hier ab und zu für frischen Wind sorgen. Unregelmäßig, oftmals nur 1x. Der Gastautor eben.

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27 Kommentare

  1. Danke für den Artikel, ich mache das in einer einfacheren Variante mit OneNote seit Anfang des Jahres genau so. Ist unheimlich hilfreich, alle Informationen in der Hosentasche dabei zu haben, vor allem wenn man im Ausland ohne Roaming unterwegs ist.

  2. OMG!

  3. Einen Scan des Personalausweis, Fahrzeug schein, Führerscheins unverschlüsselt in die Cloud blasen! *Ironie an* da fehlt dann noch Kreditkarte, EC Karte, Geburtsurkunde und vielleicht noch einen Scan der Tanliste mit Passwörter! *Ironie aus*
    Ansonsten ist das eine feine Sache. Checkliste….

    Ich nutze LockmyPix für die Scans / Bilder die nicht jeder sehen soll. Und Google Notizen für den Rest, dann braucht man keinen zusätzlichen Account.

    Andi

  4. Ich wusste gar nicht, dass Reisen so kompliziert ist… 🙂

  5. Ich finde den Bericht ja ganz interessant. Auf der anderen Seite finde ich es völlig krank seinen Urlaub so durch zu planen.
    Das ist Urlaub, entspann dich mal und sieh, was passiert, ohne zehn Jahre im voraus jede Eventualität bis ins letzte Detail geplant zu haben. 😮

  6. Was machst du mit all deinen Urlaubserinnerungen, wenn du in 10 Jahren feststellst, Evernote ist tot und die gesicherten Notizbücher lassen sich mit keiner Software mehr öffnen?

  7. @Andi Genau so handhabe ich das auch 😉
    Die Dokumente bleiben verschlüsselt auf dem Grät selbst, alles was Google eh schon weiß kann auch in die Cloud.

  8. Nichts gegen den Bericht, aber man kann es ja auch übertreiben. Die Benutzer von Evernote machen alles erzwungen mit Evernote. Wenn ich Urlaub habe, dann will ich nicht mehr groß planen, das habe ich bei der Arbeit genug. Das mit den Ausweisen usw. in Evernote zu speichern halte ich für heikel. Wenn man die Ausweise in Kopie irgendwo speichern will geht das auf dem Handy, auf der Digitalkamera oder sogar auf Papier als Kopie. Nichts gegen den Auto, aber die Berichte wie man Evernote nutzen kann gibt es wie Sand am mehr. Bedeuten aber jedes mal mehr Arbeit.
    Wer es will soll es machen – aber ich machs nicht. Wichtige Infos oder Dokument-Scans bleiben bei mir local (oder wenn es sein muss auf meinem Handy).

  9. Immer wenn ich einen Evernote Bericht finde, habe ich das Gefühl, dass die Personen dahinter aus ihrer Langeweile auf Druck kreativ werden wollen. Das ist jetzt garnichts gegen den Autor, ist hab alle schön geschrieben, aber es zeigt mir umso mehr, dass ich Evernote null brauchen würde. Alles was hier geschrieben wurde, hätte man auch mit einem doc Dokument machen können. Für die Ausweis Kopien mache ich schnell ein Foto mit dem Handy, dann hab ich sie auch in der Galerie mit dabei. Aber dieses Denken jedes Feature einer App ausnutzen zu müssen, um selber nach einem Sinn suchen zu müssen, finde ich komisch.

    Listen was man für den Urlaub nicht vergessen sollte, gibt es bestimmt zu Haus im Internet. Und alle Adressen und wichtigen Punkte nochmal abzuspeichern? Meine Güte, wenn ich die brauchen sollte, dann such ich die schnell von unterwegs raus. Internet im Ausland kostet fast nichts mehr und wifi findet man mit WiFi Map überall.

  10. Danke fuer den interessanten Evernote Artikel. Bin kein Extreme-Traveller, aber ich reise privat und beruflich ca. 10-15x im Jahr international … wuerde ich jedes Mal solch einen Aufwand betreiben, wuerde mir die Lust relativ schnell vergehen. Ich benutze seit Jahren eine 0815-Excel-Liste fuer mein Reisegepaeck, Hotelbuchungen und Flugtickets kommen offline in die Passbook App oder die Apps von booking.com und hotels.com … bis dato habe ich noch immer ins Hotel bzw. nach Hause gefunden … 😉

  11. Dennis Kap. says:

    Schöner Beitrag. Hat Spaß gemacht ihn zu lesen und manche Tipps werde ich beim nächsten Urlaub mal austesten 🙂

  12. @Pietz
    „Internet im Ausland kostet fast nichts mehr“
    Na dann verlass‘ mal den EWR – dann ist Internet nicht mehr so erschwinglich (eher ruinös bei teilweise >1€/10KB).

    @Jü
    Gibt’n OpenSource-Klon.

    @Andi
    Personalausweis, Fahrzeugschein und Führerschein enthalten zwar persönliche Daten, sind aber (anders als bspw TAN-Listen – von deren fehlender Existenz mal abgesehen) Cloudtauglich. Evernote lebt übrigens (anders als die meisten Konkurrenten) nicht davon deine Daten zu verarbeiten, sondern von Leuten die Geld bezahlen – Evernote ist schon per definitionem keine ‚Datenkrake‘.

  13. Danke für den schönen Artikel. Wer seinen Urlaub nicht planen oder organisieren will, muss es ja nicht lesen. 😉

  14. Hochzeitsfotograf says:

    Sehr schöner Beitrag.
    Ich als Fotograf/ Hochzeitsfotograf liebe die Möglichkeiten die ich mit Evernote für meine Planung habe. Klar könnte man sich auch anders behelfen, aber Evernote ist ein Tool, das einem alles rund ums Shooting erleichtert. Ordner die ich mit meinem Models, Visas, Paaren teilen kann um die „Lokation“ zu zeigen, Mails darin speichern, Notizen etc.
    Möchte Evernote bei meiner täglichen Arbeit nicht mehr missen.
    Gruß
    Frank

  15. @shx

    Qie gesagt dann eben wlan suchen per wifi map. Natürlich gibt es auch Orte ohne jeglichen Telefonempfang und Internet. Aber für solche Fälle kann man ja nochmal gesondert agieren.

    Ein Beitrag zum Vergleich aus Evernote und onenote wäre vll noch ganz interessant

  16. Schön, wenn wenigstens einigen der Artikel gefallen hat. Wie ich schon sagte: man kann es nutzen, man muss es nicht. Gilt für alles auf der Welt.

    Was das Planen und das „wie kann man nur entspann dich mal“ angeht:
    ich bin ziemlich entspannt, gerade weil ich mir vorher eventuelle Ziele raussuche. Meine beiden Kinder wollen auch unterhalten werden und haben wenig Bock im Hotelzimmer oder an der Bar abzuhängen. Daher suchen meine Frau und ich vorher Ziele raus. Und dabei wird nix minutiös geplant sondern sich nur die Möglichkeiten offen gehalten, Dinge zu unternehmen. Ist vielleicht nicht jedermanns Sache aber wir unternehmen gerne was, vorrangig für die Kinder. Macht vielleicht auch nicht jeder…

    Ich mag Evernote sehr gerne und suche mir nicht zwanghaft Sachen raus, die ich damit machen MUSS. Ganz im Gegenteil.

  17. Mich würde interessieren wie der Autor seine Daten aus Evernote sichert. Bei den dateibasierten Systemen wie Dropbox oder Copy kann man relativ problemlos umziehen. Aus dem Evernote Ökosystem zu entkommen ist schon sehr schwierig und mit viel Mühe verbunden, was mich davon abhält Evernote in den Alltag einzubinden. Möchte nicht wissen wieviele Anwender sich die Haare gerauft haben als Springpad den Dienst einstellte.

  18. Als kurze Ergänzung: Um Daten „aus Evernote rauszukriegen“ braucht man nicht Evernote – es wird nichts in ein Sonderformat konvertiert, sondern einfach in einer SQL-Datenbank abgelegt, Sogar das spezielle ENEX-Exportformat ist nichts weiter als BASE64. Und auch das benötigt man nicht. Ich habe momentan ca. 8.000 Notizen mit Anhängen in meiner Evernote-Datenbank – der Export aller dieser Notizen samt Anhängen und Metadaten würde ca. 20 Sekunden beanspruchen (die eigentliche Arbeit ist, die Infos in ein neues System wieder einzuspeichern, aber dafür entwickelt dann meist jemand – wie bei OneNote – einen Konverter).
    Texte in Evernote lassen sich mit AES128 mit Bordmitteln verschlüsseln und natürlich könnte man auch verschlüsselte Anhänge den Notizen beigeben.
    Aber es geht bei Evernote ja gar nicht darum, eine übliche Online-Festplatte abzubilden. Dafür gibt es in der Tat bessere Systeme mit einem höheren Sicherheitsstandard. Vielmehr soll mal Informartionen rasch finden können (daher ein Vollindex) und beliebig neu kombinieren können – also typische Aufgaben eines Dokumentenmanagementsystems.
    Jedenfalls Dank an Björn für die gute und gründliche Beschreibung! Wird bei Evernote-Anwendern auf offene Ohren stoßen und ist auch schon in unserer Google+ Gruppe geteilt 🙂

  19. Ich benutze Evernote nur noch um diverse Sachen mit Ifttt zu protokollieren. Für alles andere ist One Note besser

  20. @Herbert: Danke, hätte es nicht besser beschreiben können 🙂

    @Doc Köllewood: ja, das mache ich ebenfalls (IFTTT)

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