Fleksy für iOS gerade kostenlos

fleksy

Kurz notiert: die alternative iOS-Tastatur Fleksy ist derzeit kostenlos zu haben. Die App schlägt ansonsten mit 99 Cent zu Buche und lässt sich noch mittels In-App-Käufen dazu überreden, andere Themes zu nutzen. Meiner Meinung nach kommen Dritt-Tastaturen unter iOS noch lange nicht an den Komfort heran, der dem Nutzer unter Android geboten wird. Fleksy selber liegt mittlerweile in Version 5.4 für iOS vor und hat dabei überschaubare drei Sterne in der Bewertung spendiert bekommen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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5 Kommentare

  1. Zumindest mal ne Tastaturapp, bei der man unter iOS nicht gezwungen ist, zweimal zu tippen, bevor man ein Pluszeichen auswählen kann. Das nervt mich am meisten bei den anderen Tatstaturen – und natürlich bei der Applestandardtastatur.

  2. Funktioniert die App vollkommen offline oder werden hier auch wieder Tastatureingaben logged und „anonym“ ausgewertet?

  3. gibt es tatsächlich immer noch Leute, die noch nicht kapiert haben, dass die Tastatureingaben gespeichert werden müssen, um das Schreibverhalten zu lernen?
    Wenn ihr so viel Wert auf Datenschutz legt, dann installiert diese Apps einfach nicht und basta.

  4. @BeardMan: Ja, die gibt es. Und es gibt auch welche, denen es egal ist, oder aber diejenigen, die es in Kauf nehmen.
    Was mich betrifft: Ich habe kein Problem damit, wenn Eingaben auf dem Gerät gespeichert und analysiert (z.B. mit Tabellen, die aus den Netz gezogen und (temp.) auf meinen Gerät gespeichert) werden. Ich verstehe nicht, wieso alles in die Cloud muss. Früher konnte man doch auch alles auf dem Endgerät berechnen… muss ein neuer Trend sein.

  5. @Lumpe
    Dann bist du genauso schlecht informiert! Meldest du dich z.B. in Swiftkey nicht in der Cloud an, verbleiben die Daten auch auf dem iPhone und werden nirgendwohin geschickt.
    Lediglich der Begriff „Vollzugriff“ reicht schon für einen Aufschrei vieler, dabei ist dieser allein schon deswegen notwendig, damit die Tastatur auch in anderen Apps, z.B. WhatsApp funktionieren kann.

    Auch die Falschinformation betreffend der Passwortspeicherung hält sich hartnäckig, dabei wird IMMER bei Passworteingabe auf Apples Standardtastatur umgeschaltet und somit eine Passwortspeicherung verhindert. Anscheinend haben die, die so laut nach Datenschutz schreien noch nie eine Tastatur-App ausprobiert, sonst wüssten sie das aus eigener Erfahrung, denn die Standardtastatur ist eindeutig bei einer Passworteingabe zu sehen.

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