Firefox 29 für Android macht Web-Apps nativer

Mozilla macht mit Firefox 29 Web-Apps nativer. Web-Apps sind in den meisten Fällen nur tumbe Verknüpfungen auf irgendwelche Webseiten und von daher  nicht sonderlich spektakulär. Google hatte damals die Kurve bekommen und ließ den Web-Apps noch Offline-Funktionen angedeihen, sodass diese einen echten Mehrwert bieten können, wenn man mal offline ist. Firefox 29 für Android geht nun ebenfalls einen neuen Weg, den man auf der Desktop-Plattform schon kennt. Web-Apps werden neu gepackt und dem Android-System so angeboten, dass sie als eigenständige App – und damit auch im App-Drawer oder dem Task-Switcher als eigenständige, klar erkennbare App auftauchen. Interessierte (Entwickler) finden hier weiterführende Informationen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Das hört sich gar nicht mal so schlecht an. Ich mein, war ja klar das wir Android User irgendwann die anderen Vorteile des Firefox OS Forks bekommen.

  2. Was bedeutet tumbe ?

  3. Hoffentlich geht die Entwicklung nicht so weit das sich unerwünschte apps ungefragt im Hintergrund in das system einnisten können. Ansonsten eine schöne Sache.

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