Feuer Frei: Spotify streamt Rammstein

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Wer bislang Rammstein hören wollte, der musste auf Spotify verzichten – ganz einfach, die Jungs gab es nicht im Katalog von Spotify. Bislang verweigerte sich Rammstein dem Streaming, was sich nun laut Aussagen von Kevin Brown, Europa-Direktor für Labelkontakte bei Spotify, geändert habe. Er habe bereits seit längerer Zeit mit Rammstein im Dialog gestanden und konnte die Band überzeugen, auch auf Spotify vertreten zu sein. Bei Rammstein saß auch Universal Music mit am Tisch, die zu den Anteilseignern von Spotify gehören, wie Der Spiegel berichtet. Weiterhin nicht zu finden sind Bands wie Die Ärzte und Die Toten Hosen. (danke qnaal!)

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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20 Kommentare

  1. Wie lange habe ich darauf gewartet? Vielen Dank für die News!

  2. Ich wollte mich gerade bei Deezer anmelden und bin genau auf das selbe Problem gestoßen. Wirklich ärgerlich, insb. da ich die Alben von Die Ärzte sowieso im Original besitze. Dazu ist die Upload-Funktion von Deezer so miserabel! Die Songs werden nicht in Alben sortiert, es gibt daher auch keine Trackreihenfolge und in der Suche tauchen eigene Songs auch nicht auf. (Von den Covern will ich gar nicht erst anfagen). Das war bei Google Music besser gelöst.

  3. Wie titelte Caschy einst selbst: „Grooveshark ist das bessere Spotify“.
    Dem kann ich immer noch nichts hinzufügen.

  4. @saujung: leider hierzulande nicht mehr so direkt zu beziehen.

  5. Wenn der Umsatz zurück geht, knicken alle Labels irgendwann ein 😉

  6. @Robert warum bist du dann nicht bei Play Music geblieben?

  7. Die Toten Hosen nicht auf Spotify.
    Ja immer gegen den Kommerz und den Konsum wettern und dann selbst den Schwanz einziehen wenn es ans eigene Geld geht.
    Aber egal die Toten Hosen sind ja schon länger tot. Haben vor den Zeiten des Internets mal gute Musik gemacht, aber jetzt? Kann man ja gerade bei deutschen Band Aid Version hören.

  8. Nett nett… gute sache… Aber halt Spotify exklusiv oder?

    Bin mal gespannt wie das mit der Play Music + Youtube Flat und den illegal hochgeladenen Musiktracks auf Youtube ist. Da findet man ja quasi alles von den Hosen und Ärzten.. Und die legalen (Video) Uploads der Label…

    Deezer hat auch ne Upload Funktion?!?

  9. na endlich danke für die news

  10. Nun, Spotify muss den Abgang der anderen deutschen Künstler eben kompensieren. Grönemeyer, Naidoo etc. Selbst Cicero kommt erst 6 Monate nach Erscheinungstermin ins Depot… Die Künstler erkennen ihre Chance nicht… wenn einem die Musik gefällt, will man sie eben erst mal ganz hören, dann entscheide man, ob Geld oder Boykott… 😉

  11. @Dominik: Ich überlege mir einen Sonos-Lautsprecher zu kaufen und prüfe, ob die Rechnung 200€ Lautsprecher – 100€ Streamingdienst = Sehr gutes Angebot wirklich aufgeht.
    Bisher gefällt mir Google Play Music aber leider besser… :-/

  12. @caschy
    Ist das mit Spotify inzwischen anders? Da das Internet mit deutscher IP ohnehin nicht nutzbar ist, versuche ich das schon seit Jahren nicht mehr.

  13. Ich nutze mein Internet problemlos mit deutscher IP @saujung. Bislang wurden meine Bedürfnisse erfüllt.

  14. @caschy
    Vielleicht muss ich das dann noch mal versuchen. 😉 Zeiten ändern sich ja bekanntlich. Aber wenn du schon sagst, dass grooveshark immer noch aus Deutschland seinen Dienst verweigert, bei Youtube wird es nicht anders sein, frage ich mich, ob der Test lohnt.

  15. @saujung
    wenn bei dir das Internet aus Youtube und ähnlichen Seiten besteht hast du natürlich recht.

  16. Da muss ich gleich mal nach Roter Sand suchen!!

  17. @namerp
    Natürlich nicht ausschließlich, aber eben auch.

  18. @Robert Verkauf einfach das 1 Jahr Deezer Premium und bleib bei Google Play Music? Ich finde auch das es der bessere Serviceanbieter ist.

  19. Dürfte ich auf einen Logikfehler in der Einleitung hinweisen? „Wer bislang Rammstein hören wollte, der musste auf Spotify verzichten“ ist leider nicht korrekt. Auch wer bislang Rammstein hören wollte, der konnte sich eine CD kaufen, diese hören und musste als Folge davon trotzdem nicht auf Spotify verzichten.

    Gemeint ist es sicher andersherum: „Wer bisher Spotify verwendete, der musste [dort] auf Rammstein verzichten“. 🙂

  20. @Rainer so ist korrekt.

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