Facebook veröffentlicht Werbeanzeigenmanager-App für iOS

Facebooks Haupteinnahmequelle ist Werbung, das ist hinlänglich bekannt. In dieser Hinsicht hat Facebook nun einen Meilenstein erreicht, es gibt mittlerweile mehr als 2 Millionen Werbetreibende bei Facebook. Diesen wird es ab sofort noch leichter gemacht, ihre Anzeigen zu verwalten oder neue zu erstellen. Hierfür hat Facebook heute die Werbanzeigenmanager-App veröffentlicht.

FB_Anzeigenmanager

Mit ihr lassen sich nicht nur Werbeanzeigen beobachten, sondern auch bearbeiten. Außerdem ist die Bearbeitung von Werbeanzeigenbudgets und -zeitplänen möglich. Ebenso ist die Erstellung von Werbeanzeigen direkt aus der App heraus möglich. Aktuell ist die App nur für iOS und nur in den USA verfügbar. In Deutschland wird die iOS-App im März erscheinen, eine Android-Version soll im Laufe des Jahres folgen.

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4 Kommentare

  1. Heute wäre der 60. Geburtstag von Steve Jobs gewesen…..
    – Hatte Caschy nicht am 23.02. ? Glückwunsch nachträglich.

  2. Dieses „Nur für iOS “ ist für eine Firma wie Facebook einfach nur P E I N L I C H unprofessionell… Wieso nicht für Android?!? Theoretisch würde sogar Bussiness Umgegung a la KNOX oder Blackberry Sinn machen… Aber heutzutage exklusiv oder vorab zu veröffentlichen… Man sieht doch was aus der Stubsen oder der Camera App von FB bei iOS… Android ist doch viel verbreiteter?!?

  3. Sascha Ostermaier says:

    @Sean K. Woods: Sehe ich anders. Die Firmen entwickeln da. wo es Geld zu holen gibt. Sei es nun durch den Verkauf der App oder weil eben über iOS mehr Werbungen gebucht werden. Facebook hatte für die Anzeigen ein Jahr eine mobile Seite, die werden schon wissen, für wen sie vorrangig entwickeln müssen. Hinzu kommt, dass es nach wie vor einfacher ist für die paar iOS-Geräte zu entwickeln als für des Meer an Android-Geräte und -Versionen.

  4. Facebook verdient nicht durch Appverkäufe. Die App hier soll durch geschaltete Anzeigen verdienen. Manchmal stimmt das Argument aber der Nachteil dass ein schlechtes Licht auf die Firma gerückt wird wie hier ist einfach zu groß. Und bei einer Firma wie Facebook wird es wohl kaum an der Einfachheit scheitern. Die haben fähige Programmierer und können ihre Produkte (Apps) problemlos professionell vermarkten. Dass WP zur Zeit nur als „Fun Smartphone für Wenigapper“ zu sehen ist, wird sich nich so schnell ändern. Dass es in der Bussinessumgebung daher nicht genutzt wird ist nachvollziehbar. Mein WP würd ich auch nich als einziges Smatphone nehmen 😉

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