Cloud-Anbieter Wuala streamt Musik und Videos mit der neuen App

Hier im Blog gibt es ganz viele Menschen, die nutzen den Onlinespeicher Wuala. In der letzten Zeit ist es meiner Meinung nach etwas ruhig um den Anbieter geworden, der damals von LaCie gekauft wurde und danach in die Hände von Seagate ging. Anwender fragten sich damals besorgt, was nach der Übernahme passiert, wo die Server und damit die Daten landen. Wuala erklärte damals, dass man weiterhin die Server in Europa parken werde. Wuala bietet 5 GB Speicher kostenlos und 50 GB liegen derzeit bei 5,99 Euro im Monat. Was bislang einigen Benutzern fehlte? Das direkte Streamen von Medien aus der Wolke auf das Android-Smartphone. Diesen Mangel hat man mit dem frischen Update behoben, denn nun können nicht nur Bilder per Zoom vergrößert werden, sondern auch Bilder und Videos direkt gestreamt werden. Gute Sache für alle Wuala-Nutzer.

[appbox googleplay com.wuala.android]

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

5 Kommentare

  1. Schöne Sache, danke für die Info!

  2. Christoph says:

    ich nutze Wuala seit Jahren auf dem Desktop, bin aber dabei, mich davon zu verabschieden, weil es so grottenlangsam ist. Würde mich interessieren, ob andere auch diese Erfahrung machen?

  3. @Christoph: Früher konnte das Hoch- und Runterladen durch die voreingestellten Begrenzungen ausgebremst werden, aber die wurden jetzt ja rausgenommen und optional einstellbar gemacht.
    Habe eigentlich keine Performanceprobleme mit Wuala.

  4. Tach zusammen, nachdem ich bisher ein begeisterter Wuala-User war, werde ich mich nun von Cloud-Diensten zur Datensicherung verabschieden und mir eine Synology DS112 zulegen und meine eigene Cloud mit jeder Menge Zusatzfunktionen aufbauen. Mal ganz davon abgesehen, dass man so auch „unendlich“ viel Speicherplatz hat.

  5. Ich habe mich auch von Wuala verabschiedet, vor allem weil es einfach gegenüber der Konkurrenz zu teuer geworden ist. Ausserdem haben sie seit der Übernahme durch Seagate nie wirklich transparent kommuniziert, was nun passiert.
    Ich habe ebenfalls angefangen, meine Backups selbst zu hosten. Das kommt günstiger, ist vielleicht gegen Datenverlust nicht ganz 100% so sicher wie anderes, kostet dafür aber auch massiv weniger.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.