Avast Internet Security 2016: Jahreslizenz gratis

avast logoAktualisierung: Aktion beendet! Anbieter von Sicherheitslösungen haben es in den letzten Jahren immer schwerer. Viele Nutzer setzen mittlerweile auf die Lösungen, die Microsoft seinem System mitgibt – oder / und sie vertrauen auf den Schutz, den Google Chrome bietet – dieser warnt ja bei betrügerischen Seiten und Downloads. Alternativ gibt es natürlich noch eine große Palette an Anbietern, die nicht nur eine kostenpflichtige Variante ihres Produktes anbieten, sondern auch eine kostenlose – meist abgespeckt.

So bekommt man beispielsweise die Firewall nur im Pro-Paket und vielleicht ist das Hauptfenster der Schutzlösung mit Werbung für das Pro-Produkt versehen. In schöner Regelmäßigkeit gibt es aber auch Aktionen, in denen es den Pro-Schutz kostenlos gibt. Unser Leser Manuel wies uns auf eine solche Aktion der Computerbild hin. Dort bekommen gerade Nutzer eine Jahreslizenz der Sicherheitslösung Avast Internet Security 2016 gratis. Die Computerbild verlangt hier eine E-Mail-Adresse.

Wer Angst vor Spam hat, der kann Dienste wie 10minutemail.com nutzen. Per Mail kommt dann eine E-Mail, die den Freischaltungscode beinhaltet. Die Software läuft unter Windows 10, Windows 8, Windows 7, Windows Vista und auch noch Windows XP. Vielleicht ist das Ganze ja was für zufriedene Nutzer von Avast, wer auf die wenigen Rezensionen bei Amazon etwas geben möchte, der lässt das Produkt links liegen. Nutzer bemängeln hier, dass auch im Bezahlprodukt Werbung für andere Module gemacht wird. Bei AV-Test wurde die kostenlose Variante des Virenschutzes von Avast getestet, dieser konnte eine Top-Platzierung belegen.

(Da ich gelegentlich gefragt werde, was ich denn nutze: Nichts, nur die Bordmittel.)

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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17 Kommentare

  1. „Nutzer bemängeln hier, dass auch im Bezahlprodukt Werbung für andere Module gemacht wird.“
    Dies muss man extra abstellen unter Einstellungen -> Allgemein -> Popups -> Haken rausnehmen

  2. „…die Microsoft seinem System mitgibt – oder / und sie vertrauen auf den Schutz, den Google Chrome bietet – dieser warnt ja bei betrügerischen Seiten und Downloads. “
    Also, ich hoffe einfach mal, dass niemand, der Windows als Betriebssystem nutzt, hier ein Oder einsetzt, also wirklich nur auf den „Schutz“ von Chrome vertraut. Das wäre Leichtsinn.

  3. Ich würde nach diesem Bericht (Austausch von Root Zertifikaten bei Google und auch Onlinebanking durch Avast) einen sehr großen Bogen um Avast Produkte machen: http://www.thesafemac.com/avasts-man-in-the-middle/

  4. Bloss nicht unter Windows 10 einsetzen, das macht nur Probleme. Die entsprechenden Win 10-Foren sind voll davon.

  5. Vorbei ! Alle Codes vergeben !
    „Vielen Dank für Ihre Anfrage!
    Leider sind zum jetzigen Zeitpunkt bereits alle Codes vergeben, sodass wir Ihnen keinen Gutschein mehr zuteilen können. Doch haben Sie die Möglichkeit Internet Security 2016 von Avast 30 Tage kostenlos zu testen. Tipp: Melden Sie sich jetzt für unseren Sicherheits-Newsletter an und Sie erfahren sofort, wenn neue Gratis-Aktionen starten. “ Gruss AP

  6. ich nutze auch nur die Bordmittel von Win10 und 8.1 und fahre damit ganz gut 🙂

  7. Zum Glück heute nacht noch bei Mydealz gelesen. Ich suchte gerade einen Nachfolger für die McAfee Lizenz vom Provider, wegen baldigem Internetanbieterwechsel.

    Wie ist so die Erkennungsrate?

  8. @caschy „was ich denn nutze: Nichts, nur die Bordmittel“
    Bei Nutzern von OSX (wie bei Dir) würde mich alles andere wundern.

  9. Jeder kann ja selbst entscheiden womit er sein System zumüllt. Oft bekommt man mit den tollen „Allround-Security-Paketen“ auch eine Menge Probleme mitgeliefert. Gut für den Service, der kann dann gegen entsprechendes Entgeld das System wieder in einen lauffähigen Zustand versetzen. Windows „Bordmittel“ haben seit Win8 bei mir gereicht. Bei Windows 7 nutze ich Security Essentials. Keine Probleme.

  10. @Florian
    ist auch meine Erfahrung seit einigen Jahren das ich damit gut fahre.

  11. @bergzierde
    Avast IS kann man zum Glück auch benutzerdefiniert installieren und da die Kunst des Weglassens praktizieren. Das vielgenutzte Kaspersky knallt dagegen immer alles auf die HD/SSD – oder der ‚benutzerdefiniert‘ Button ist außerordentlich gut versteckt.

    *Mein* Problem bei den MSE unter W10 (Defender) ist, dass das Teil nicht dauerhaft abschaltbar ist und mir in meinen Dateien mal eben harmlose Sachen weglöscht. Ich *arbeite* schließlich mit den PC-Systemen, und kann da nicht mal Batchdateien oder Ordner ausschließen. Dämliche Bevormundung durch Microsoft.

  12. Flaschenpfand says:

    @wollid
    Ich hoffe es ist okay einen Link von SemperVideo zu posten:
    https://www.youtube.com/watch?v=HHCeNlqW1hQ

    hier wird erklärt, wie man ihn ausschalten kann 😉

  13. @wollid Ich kann unter Windows 10 beim Defender sowohl den Echtzeitschutz ausschalten als auch Dateien, Ordner ausschließen. Zusätzlich kann man auch Dateitypen und auch Prozesse ausschließen. Also die Möglichkeit zumindest ist da…

  14. @wollid
    Haha, Kunst des weglassens ist gut. Mache ich ja zu 100% 😉
    Das Ausschlüsse bei MSE (Defender) möglich sind, haben andere ja schon erwähnt.

  15. Endlich kann ich das sagen: Nicht mal geschenkt!

  16. @Flaschenpfand
    Ah, der Registry Key funktioniert mittlerweile? Ich hab ja schon früher etliche Tips dieser Art durchgetestet. Danke!
    „Windows Registry Editor Version 5.00

    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows Defender]
    „DisableAntiSpyware“=dword:00000001

    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows Defender\Policy Manager]

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