Ausprobiert: ZTE Axon 7

artikel_zte_axon_7Zugegeben, ZTE gehört hierzulande sicherlich noch nicht zu den Smartphone-Herstellern, bei denen der Großteil der Leute blind behauptet „Kenn ich, macht klasse Produkte, kauf ich gern!“. Das habe ich auch bei meiner Frau feststellen müssen, die anders als ich noch kein bisschen Kontakt mit Geräten jenes Herstellers machen konnte. „ZTE? Nie gehört, bestimmt wieder nur so’n Klapperkram aus China, oder?“ hieß es da voreilig. Nun ja, mit China hat sie zwar Recht behalten, aber kann man das Axon 7 wirklich damit abstempeln oder lohnt es sich tatsächlich, das Gerät in seinen engeren Entscheidungs-Kreis beim Smartphone-Kauf aufzunehmen? Das wollte ich gerne für Euch herausfinden.

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Ausstattung

Kommen wir zuerst doch vielleicht einmal zu den kalten Fakten – was hat das Axon 7 an Hardware zu bieten und wo hat der Hersteller eventuell die Low-Price-Keule schwingen lassen? Immerhin könnte das Gerät immer noch die Zertifizierung für Googles Daydream erhalten, wenn das Update für Android Nougat wie versprochen im Januar erscheinen sollte.

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Spezifikationen ZTE Axon 7
  • Aluminium-Gehäuse
  • MiFavor UI 4.0 (basiert auf Android 6.0 Marshmallow)
  • 5,5 Zoll Quad HD-AMOLED-Display (534 ppi) mit Corning Gorilla Glass 4
  • Maße: 151,7 x 75 x 7,9 mm
  • Gewicht: 175 g
  • Farb-Auswahl: Gold, Grau
  • CPU: Qualcomm Snapdragon 820 64 Bit (Quad-Core @2x 2,15 GHz und 2x 1,6 GHz)
  • interner Speicher: 64 GB (erweiterbar per microSD auf bis zu 128 GB)
  • Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
  • GPU: Qualcomm Adreno 530
  • Akku: 3.250 mAh (fest verbaut)
  • Laufzeit gemäß Herstellerangaben: bis zu 360 Stunden
  • Dual-SIM-tauglich
  • Fingerabdruck-Sensor
  • GPRS/EDGE (850, 900, 1800, 1900 MHz),
  • UMTS/HSPA (850, 900, 1900, 2100 MHz),
  • LTE bis zu 300 MBit/s Download (800, 850, 900, 1700, 1800, 1900, 2100, 2600 MHz)
  • LTE-Bänder 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 19 und 20
  • WLAN (b/g/n – 2,4 GHz)
  • Bluetooth 4.1
  • USB-C mit Quick-Charge 3.0
  • NFC
  • Kamera: 20,7 MP AF Hauptkamera, 8 MP FF Frontkamera
  • optische Bildstabilisierung, Blende: f/1,8

Alles in allem liest sich das für ein Gerät im Preis-Segment von rund 450 € gar nicht mal so schlecht, auch wenn Hersteller wie zum Beispiel Xiaomi da deutlich aggressiver potente Hardware für wenig Euro raus kloppen.

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Optik

Das ZTE Axon 7 wirkt auf den ersten Blick sehr bekannt und das hat auch seinen Grund. Das Gehäuse erinnert ein wenig an eine solide Mischung aus HTC und Honor. Das fängt bei der Rückseite und seiner Platzierung / dem Aussehen der Kameralinse und des Fingerabdruck-Sensors an und hört bei den prominent auf der Vorderseite prangenden Stereo-Lautsprechern auf.

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Es mangelt beim Gerät leider völlig an Innovationen oder schlichtweg Merkmalen, die man so nur bei ZTE sehen könnte. Das muss nun definitiv nichts schlechtes bedeuten, hinterlässt halt aber leider den faden Beigeschmack, dass es sich der Hersteller hier eben sehr einfach gemacht hat, Bewährtes zu kopieren und keine eigenen Ideen einzubringen. Ebenso störend empfinde ich die unbeleuchteten Navigations-Buttons. Klar, man gewöhnt sich schnell an die Platzierung von Tasten an einem neuen Gerät, trotzdem möchte ich abends gern ohne Probleme erkennen können, welche Taste ich da gleich drücke.

Haptik

Mit seinen 175 Gramm liegt das Axon 7 schon recht spürbar in der Hand. Allerdings wird es einem dabei keineswegs zu schwer, selbst meine Frau mit ihren zarten Händen (ja, sie hat sich mittlerweile tatsächlich für ein eigenes Axon 7 – allerdings der Version in Grau – entschieden) bedient das Gerät auch über längere Zeit mit Leichtigkeit.

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Das Aluminium-Gehäuse fasst sich sicher und erweckt nirgends den Eindruck von billiger Verarbeitung. Nichts knarzt oder wackelt. Die Power-Taste sowie die Lautstärke-Wippe haben einen angenehmen Druckpunkt und geben ein hörbares Feedback beim Betätigen in Form eines gut wahrnehmbaren „Klick“. Den einen oder anderen könnte das eventuell schon stören, ich selbst zähle mich da hingegen nicht dazu.

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Software

Bereits nach dem ersten Einschalten offenbart das Axon 7 seine eigene Vorstellung eines Android-Interfaces. Mit dem MiFavor UI 4.0, welches auf Android 6.0 Marshmallow basiert, erinnert die Oberfläche dezent an das Emotion UI oder auch MIUI. Ein App-Drawer fehlt, das Interface selbst ist sehr vielfältig anpassbar, ganz so, wie man es von Android gewohnt ist.

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Bei der Bedienung hingegen fällt dem Benutzer schnell auf, dass das MiFavor UI sich doch schon sehr am puren Android zu orientieren versucht, gerade in den Einstellungen und den Quick-Settings.

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Der Fingerabdruck-Sensor funktioniert seit der Ersteinrichtung tadellos und gibt ein (nicht deaktivierbares) haptisches Feedback beim Nicht-Erkennen des Fingers. Ebenso lässt er sich in der Kamera-App als Auslöse-Button einsetzen, was ich beim normalen Fotografieren allerdings nie benötigt hätte und dafür auch die Position des Sensors ungünstig gewählt finde. Auch Anrufe lassen sich durch das Berühren des (hier sogenannten) „Fingerabdruckmonitors“ annehmen.

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Leistung

In Sachen Leistung geben die integrierten Komponenten ja schon eine gewisse Erwartungshaltung vor. Snapdragon 820, 4 GB RAM und Adreno 530 GPU sollten doch wohl ausreichend sein, um das Smartphone ordentlich zu befeuern. Und genau das tun sie! Weder in anspruchsvollen Games, noch beim Arbeiten mit zahlreichen pausierten Apps im Arbeitsspeicher oder zu sonst irgendeiner Zeit, habe ich Probleme mit der Leistung des Axon 7 gehabt. Hier könnte man also beinahe als Statement „Innen hui, außen solala“ abgeben.

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Und auch die diversen Benchmarks, die wir hier für unsere Tests jedes Mal verwenden, geben mir da Recht. Der AnTuTu-Benchmark positioniert das Axon 7 mit 141.450 Punkten in der Top 10 der derzeit schnellsten Smartphones, noch vor dem OnePlus 3 oder dem Galaxy Note 7. Und auch der 3D Mark weiß nach dem SlingShot-Test zu berichten „Good news! This is one of the most powerful devices around (…)“. Ich würde mal sagen: alles richtig gemacht.

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Akku

Der Akku des Gerätes fasst 3.250 mAh und soll damit bis zu 360 Stunden Betrieb sicherstellen, also mal eben 15 Tagen. Das mag für den integrierten „Ultra Power Saving“-Modus vielleicht auch durchaus stimmen, im Normalbetrieb spricht das System allerdings eher von rund 16 bis 17 Stunden Ausdauer, was ich als wesentlich realistischer empfinde.

Denn: Einen Akku-Benchmark verweigert mir das Axon 7 einfach, sprich: der Test bricht bereits nach wenigen Momenten ab und ließ sich in 10 von 10 Fällen auch nicht überzeugen, durchzulaufen. Von daher kann ich Euch lediglich von meinem (mittlerweile bekannten) Verwendungs-Szenario berichten, bei dem ich mit den 3.250 mAh sehr gut über fast zwei Tage gekommen bin. Das umfasst gelegentliche Telefonate, viel Chat via WhatsApp und Telegram, hier und da ein Foto machen und seeeehr viel Twitter-Konsum.

Hier handelt es sich wie immer um eine sehr subjektive Erfahrung, da jeder Anwender ein anderes Nutzungsverfahren an den Tag legt. Ich konnte das Handy jedenfalls abends auch mal getrost auf dem Nachttisch ohne das Ladekabel liegen lassen, da ich mit der Restladung noch gut bis zum nächsten Abend ausgekommen bin. Meine Frau daddelt inzwischen mit ihrem Axon 7 wie eine Verrückte bei jeder Möglichkeit Pokémon GO und hat auch da kaum Probleme, eine ganze Zeit lang die kleinen Taschenmonster zu fangen und Poké-Eier auszubrüten.

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Kamera

Ich schieße gern schnelle Fotos, also Snapshots. Vom Sohn, unseren Katzen oder was weiß ich alles. Da brauche ich eine Smartphone-Kamera, die schnell auslöst und dabei immer noch schön scharfe und farbstarke Bilder knipst. Die hier gebotenen 20,7 MP der Hauptkamera garantieren mir schon einmal, dass ordentlich Bildinformationen mit ins Foto wandern. Die Kamera fokussiert ausgezeichnet schnell und sorgt dank der optischen Bildstabilisierung dafür, dass (so gut wie) jedes Foto frei von Verwackelungen bleibt.

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Die App der Kamera ist selbsterklärend und bietet im Grunde alle Spielereien, die ich auch in anderen Kamera-Apps vorfinden kann: HDR, Automatik-Modus, Manueller Modus, Selfie-Filter zum Verschönern des eigenen Antlitz, Live-Filter, Live-Fotos á la iPhone 6S und und und. Die geschossenen Fotos haben eigentlich durchweg überzeugt, insofern ausreichend Licht vorhanden ist. Denn sobald es anfängt draußen und drinnen dunkler zu werden (und wir wissen, in welcher Jahreszeit wir uns aktuell befinden) wird auch das Bild direkt grieselig. Eine Auswahl (komprimierter) Aufnahmen findet ihr hier in der Galerie oder unkomprimiert an dieser Stelle.

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Fazit

Für ein Gerät unterhalb der 450 €-Grenze kann man heute schon einiges erwarten. Zu groß ist die Konkurrenz aus dem asiatischen Raum, wo auch ZTE seinen Ursprung hat. Aber sowohl die Leistung als auch die Ausdauer des Akkus überzeugen mich schon sehr. Die Kamera macht sehr gute – wenn auch nicht überragende – Fotos und eignet sich vor allem für diejenigen, die gern schnell scharfe Fotos schießen wollen.

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Das Design des Axon 7 ist nicht unbedingt das Highlight auf dem Markt, orientiert sich stark an großen Vorbildern und macht damit im Grunde ja auch nichts falsch. Trotzdem sollte der Preis erst noch ein wenig fallen, bevor man diesen als überzeugendes Kaufargument anbringen kann. Meine Frau konnte das Gerät vor knapp einem Monat bei einem Elektronik-Fachmarkt für einen symbolischen Euro ergattern, bei einem Vertrags-Monatspreis von rund 19 €. Da konnte ich dann auch nicht mehr nein sagen 😉

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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18 Kommentare

  1. Ich habe das Handy seit Release und bin rundum zufrieden.

    Ich denke die größte Konkurrenz für das Handy ist immer noch das OnePlus 3,und dann kommt es auf persönliche Vorlieben an.

    Was mir im Test definitiv gefehlt hat sind die Lautsprecher. Zweifache Lautsprecher auf der Vorderseite, die auch noch richtig gute Arbeit leisten, sind nun (leider) wirklich nicht Standard. Außerdem ist ein Hifi DAC für bessere Klangqualität auch über Kopfhörer verbaut, was das entscheidende Kriterium für mich Musikfan war.

    . Bin wie gesagt eigentlich rundum zufrieden und ich finde spätestens jetzt zum 350€ Kampfpreis Angebot bei MM kann man damit nichts falsch machen.

  2. Nett, aber mal ganz ehrlich – für 400,- € kriegt man besseres. Und warum die Chinesen so darauf stehen, in ihren Oberflächen den Appdrawer wegzulassen, werde ich wohl auch nie verstehen…

  3. Ich hatte mal eins von ZTE, Einmal und nicht wieder. Und dann noch knapp 400€. Es wird auch kein Galileo was bei neuen Smartphone und dieser Preisklasse nun gar nicht mehr geht, es wird auch nicht unterstützt werden.

  4. SD820 kann Galileo. Aber auch egal, das wird die nächsten 10 Jahre eh nicht fertig.
    Und für den Preis ist das ZTE ja wohl der Oberkracher. Mehr geht ja derzeit auch nicht.

  5. @HansSolo: Kommt das Angebot noch? Finde das nirgends und würde mich doch sehr interessieren 🙂

  6. Mein erstes Smartphone damals war ein ZTE Blade, nun wieder bei ZTE und dem Axon7 gelandet. Bisher sehr zufrieden mit dem Gerät.

    Erwähnen sollte man auch die 3 Jahre Garantie, die sogar Wasserschäden abdeckt und kostenlosen Display Tausch in den ersten 6 Monaten auch bei selbstverschuldeter Beschädigung beinhaltet.

  7. Es heißt à la, nicht á la…

  8. Falls es jemanden interessiert. USB Type-C ist hier mit 3.0 am Start (damit meine ich nicht den Quickcharge 3.0 Standard sondern USB 3.0). Manche Quellen haben auch schon 3.1 geschrieben aber ich kann nur 3.0 bestätigen für mehr fehlt mir die nötige Gegenstelle.

    Leider gibt es dazu immer zu wenige Quellen und Tests. Scheint nur wenige zu interessieren. Was mich auch nicht großartig wundert denn damit werden Dinge möglich die man vorher einfach nicht in Erwägung gezogen hat oder nicht machen konnte.

  9. Und wie sind die sich optisch aufdrängenden Lautsprecher? Wie schaut es mit dem Empfang aus? Wäre nett, wenn ihr das im Test nachholen würdet.

  10. @HansSolo
    Genau der DAC ist DER ist der entscheidende Punkt für mich! Wenn ich das richtig verstanden habe, wird das Axon beim Anschluß an den PC als richtiger DAC erkannt und kann über die Kopfhörerbuchse an der Stereoanlage HighRes-Files ausgeben. Das wird ja mal richtig spannend. Da bin ich mal auf einen Vergleich mit dem Marshall London gespannt…
    Keep on rockin‘
    Jürgen

  11. Die Lautsprecher sind gut, mehr dann aber auch nicht. Ich konnte keineswegs feststellen, dass der Ton besonders kräftig oder deutlich besser als bei anderen Smartphone-Lautsprechern war. Natürlich ist es angenehmer, wenn der Sound trotz Festhalten des Handys in der Hand weiterhin zu hören ist, als wenn die Hand diesen abdecken würde. Beim telefonieren hab es ebenso keine Schwierigkeiten, ich wurde gut verstanden und mein Gegenüber war auch der Überzeugung, dass ich „sauber“ zu hören war.

  12. Ich hätte mir bei deinem Test doch gewünscht, dass du mehr auf die Lautsprecher eingehst. Ich hab neulich mal so ne Dolby Atmos Demo auf dem Gerät meines Kumpels laufen lassen und war überwältigt. Bei meinem Galaxy S7 hingegen, ist es eher zum weghören. Das Google Pixel ist mMn noch schlechter. Ich denke schon, dass man dem Lautsprecherdesign schon mehr Gewichtung geben sollte.

  13. Ich habe das Vorgängermodell, ZTE Axon Elite mit nem SD810, das es mal für 180€ gab.
    Die Qualität ist echt in Ordnung, nur sollte man in keiner Weise besonderen Herstellersupport erwarten, die chinesische Version bekam noch ein Update auf 6.0, der Rest nicht offiziell und nur durch inoffizieller Portierung seitens einiger Nutzer inklusive ein paar Problemen (kein Nfc).
    Für den Preis würde ich mir jedenfalls echt zweimal überlegen so ein Handy zu holen.

  14. Wolfgang Denda says:

    Für über 400 Kracher ein Gerät ohne a-WLAN? Ist das ein Scherz, oder ein Schreibfehler in den Specs? Immerhin mit allen hiesigen LTE Frequenzen.

    Trotzdem, ZTE steht nach meinen Erfahrungen mit dem Verein in diesem Jahr fest auf der „Nicht Kaufen“ Liste. Kurz gesagt, die bauen Wegwerfsmartphones, aber zu überhöhten Preisen. Da hilft auch die Goldfarbe nicht, obwohl der Farbton in Natura echt schick ist.

  15. Laut Test hier http://www.notebookcheck.com/Test-ZTE-Axon-7-Smartphone.179829.0.html
    mit AC und mit sehr guter Leistung.

  16. Marco Müller says:

    Meins hat auf jeden Fall ac-WLan.
    Und 200 GB bei der SD-Karte sind auch kein Problem. Vermutlich sogar 256.

  17. Möglich dass die relativ aggressiven Energiespareinstellungen die Batterie Test app killt. Unter Energieverwaltung -> App-Energieverwaltung mal die Einstellung bei der App kontrollieren

    Die Lautsprecher sind klasse, seitdem ich das Handy hab nutz ich es wirklich oft als mobile Box. Bässe sind natürlich keine vorhanden, wie auch, aber auch in hoher Lautstärke sehr klarer Sound.

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