Asus ZenBook UX330UA: 13,3 Zoll und 3.200 x 1.800 Pixel sowie schlankes Design

artikel_asusAsus hat das neue ZenBook UX330 UA vorgestellt, das in mehreren Varianten im Handel ab 999 Euro zu haben sein wird. Für den Einstiegspreis bekommt man dann aber noch nicht die interessanteste Version: So wird es das neue Notebook mit 13,3 Zoll Diagonale nämlich neben einer Variante mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auch als Exemplar mit satten 3.200 x 1.800 Pixeln als nativer Auflösung geben. Asus stellt zudem Akkulaufzeiten von rund 12 Stunden in Aussicht. Das ZenBook UX330UA wiegt ca. 1,2 kg und ist nur 13,5 mm dünn. Auch ein Gehäuse aus Aluminium kommt zum Einsatz, während das Innenleben ebenfalls nicht schlecht klingt.

So sind bis zu Intel Core i7 mit Intel HD Graphics, bis zu 8 GByte LPDDR3-RAM plus SSDs mit bis zu 512 GByte an Bord. Als Betriebssystem dient ab Werk Windows 10 Home oder auch Pro. Zu den Schnittstellen zählen Wi-Fi 802.11 ac, Bluetooth 4.1, Micro-HDMI, einmal USB Typ-C, zweimal USB 3.0, ein Kartenleser und natürlich Audio. Auch eine 720p-Webcam ist integriert.

ASUS ZenBook UX330_QHD+

Die Maße des ZenBook UX330 UA betragen 221,5 x 323 x 13,5 mm. Asus weist zusätzlich darauf hin, dass das Gehäuse aus einem einzigen Aluminiumblock entsteht, was der Qualität im Idealfall zuträglich sein sollte. Zudem setzt man auf Lautsprecher von Harmon Kardon.

ASUS ZenBook UX330_All-day 12-hour Battery LifeIn Deutschland soll das neue Asus ZenBook UX330UA ab sofort zu haben sein. Wie gesagt, wird es verschiedene Ausführungen geben, achtet also jeweils auf die Specs – speziell falls ihr an der höher auflösenden Version mit QHD+ Interesse habt. Was die Farben betrifft, so stehen Rosé-Gold und Grau zur Wahl.

Insgesamt klingt das im Bezug auf die Daten nach einem recht runden Gerät. Zumal auch das Design sehr ansprechend wirkt. Das spiegelt sich jedoch auch im Preis wieder, denn man muss erstmal bereit sein mehr als 1.000 Euro für ein Notebook auf den Tisch zu legen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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7 Kommentare

  1. Ich mein, die lernen ja. Produktbilder IMMER ohne Windows 10. Aber bringt das Teil mal als chrome OS raus. Kann ja nicht so schwer sein, wenn Windows Verkäufe seit 5 Jahren fallen, und chrome OS sich verkauft wie geschnitten Brot.

  2. Mehr Info’s hätten dem Artikel nicht geschadet. Wie ist die kleinste Variants ausgestattet?

  3. @ Schnak
    Naja. Davon, dass sich „Chrome OS wie geschnitten Brot“ verkauft kann wirklich nicht die Rede sein. Es besetzt viel mehr eine kleine Nische recht beachtlich, und das ist aktuell der US-Bildungssektor. In allen anderen Bereichen hat Chrome OS keine nennenswerte Relevanz.
    Und die Dinger verkaufen sich vor allen Dingen aus zwei Gründen. Weil sie billig sind, und wartungsarm. Der Anteil derer die ein so teures Notebook wie dieses hier mit einem derart eingeschränktes OS wie Chrome OS kaufen würden dürfte stark gegen null tendieren. Von daher tut Asus gut daran, solche Modelle nicht mit Chrome OS heraus zu bringen.

  4. Wäre so ein Gerät Linux tauglich?

  5. …man muss erstmal bereit sein mehr als 1.000 Euro für ein Notebook auf den Tisch zu legen…
    Bin ich und habe ich für ein ASUS gemacht. Es gibt nur einen Wehrmutstopfen, die Treiberupdates lassen auf sich warten. Und bei der heutigen rasanten Entwicklung ist dies sehr ärgerlich. Mein Bluetooth funktioniert schon ein Jahr nicht. ASUS schaftt es nicht einen neuen Treiber unter Win10 zu präsentieren und vertröstet mich immer wieder, dieser sei in der Entwicklung. Andere fehlende Treiber kamen sehr schleppend.

  6. Karl Kurzschluss says:

    Ich hab‘ nix gegen ein 1.000 € – Laptop. Aber nicht von einer Firma, die keine Geschäftskunden bedient. Weil: nach dem Abverkauf tut sich nix mehr. Das ist im Profi-Bereich anders. Da erwarten Kunden, die ein paar hundert oder tausend Laptops abgenommen haben, auch die Pflege der Software. Von Lenovo nur Thinkpad, und von Dell nur Latitude. Wie das bei Fujitsu-Siemens ist, weiß ich nicht, aber die verscherbeln ja auch reichlich an Großunternehmen. Asus? Kleine Nummer für Endkunden. Nee, vielen Dank.

  7. Bei Fujitsu genießen mindestens die Business und Premium Geräte für Privatkunden guten Software und Treiber Support. Auch, je teurer oder höherklassig ein Gerät ist desto eher bekommen sie Updates. Minderklassige Geräte verzögern sich etwas. Gibt es Fujitsu-Siemens eigentlich überhaupt noch? Mein 904U Sondermodell ist mit über 2 1/2 Jahren noch gut versorgt. Treiber gibts alle über die Windows-Update-Datenbank und besondere Fujitsu-System-Software wird von Win7 bis Win10 bisher gepflegt.

    Asus war bis vor 7 Jahren doch immer gut dabei mit Treiber- und Software Support. Vlt. hat sich da was geändert?

    Lenovo Geräte sind von der langfristigen Support-Seite eine Katastrophe. Dazu kommen Whitelists im BIOS wo Hardwareaustausch wie WLAN-Modul unmöglich wird. Die Thinkpads sind schon eine Ecke besser.

    Sonys Notebook glänzen auch nicht grad mit Software-Support-Stolz.

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