Amazon Cloud Drive Photos: neue App für Amazons Cloud

Cloud-Dienste. Das immer wieder nächste dicke Ding. Relativ spät in den Bereich der Anwender ist dabei Amazon eingestiegen, ein Anbieter, der locker die Power hätte, Dropbox und Co vom Markt zu fegen. In den letzten Wochen und Monaten hatte man das Angebot ausgebaut, beziehungsweise erst einmal in Deutschland verfügbar gemacht. Mittlerweile hat man einen speziellen Musikplayer, (den Cloudplayer) veröffentlicht, mit dem man seine Musik bequem aus der Cloud streamen kann.

Nun hat meine eine weitere separate App veröffentlicht, die auf den Namen Amazon Cloud Drive Photos hört. Sicherlich will man damit die Leute ansprechen, die Amazon als Backup-Lösung für Fotos nutzen, 50 Gigabyte Space schlagen mit 25 Dollar zu Buche. Nicht nur, dass man mit dieser App Fotos betrachten kann, man kann auch welche vom Smartphone in die Cloud pusten oder via sozialer Netzwerke teilen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Schade es nur, dass nicht alle diese Dienste nutzen können: Wenn man vor dem Start in Deutschland auch mal auf dem CloudPlayer US registriert war, kann man nicht auf den Premium Status wechseln. Logt man sich von der deutschen Seite dann in den Cloud Player ein, landet man auf der US-Seite… Amazon ist seit Wochen nicht in der Lage, dies zu beheben…. Hilft nur: Neues Konto…

  2. @MB
    Also mein Konto wurde umgestellt….

  3. Wichtig! Keine Nacktphotos von Euren Sprößlingen, sonst ist dasd Konto zu, so wie es mir passiert ist 🙂

  4. „Cloud-Dienste. Das immer wieder nächste dicke Ding.“ und ich dachte, das bist du…

  5. TSETER: anonymer kleiner Vollpfosten 😉

  6. Ich bin ja immer vorsichtig mit Cloud Diensten. Aber der Amazon Cloud Player hat mir gleich gefallen. Es wurden ja auch Musicdownloads gleich darin gespeichert. Und weil diese nun mal da waren, hab ich den Player auch gleich benutzt. Die meisten Titel darin hab ich noch nicht einmal auf meine Festplatte gezogen, was ich sonst immer gemacht habe. Mal sehen wie es für mich da weitergeht.

  7. Amazon hätte tatsächlich die Power, Dropbox vom Markt zu fegen: Einfach den Vertrag fristgemäss kündigen. Immerhin läuft Dropbox auf Amazon S3…

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