30 Tage-Testversion der TomTom Navigations-App für iOS im App Store erhältlich

Hersteller von Navigations-Geräten und -Software haben es dieser Tage schwer, viele Navigationsgeräte werden gegen Smartphones ersetzt, auf denen entsprechende Software läuft. Hier buhlen zahlreiche Hersteller um die Gunst der Kunden, einer von ihnen ist das Navigations-Urgestein TomTom.

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Diese bieten jetzt interessierten Kunden die Möglichkeit, eine 30 Tage-Testversion der TomTom Navigations-App für iOS auszuprobieren. Das ist nicht nur für Menschen interessant, die die App einfach mal ausprobieren wollen, auch wer den nächsten Roadtrip plant, kommt so vielleicht günstig weg – beziehungsweise an. Die 30 Tage-Testversion der TomTom Navigations-App für iOS enthält Zugang zu TomTom Traffic, Offline-Karten für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Auch dabei: IQ Routes und die TomTom Radarkameras-Funktion.

TomTom will natürlich auch verkaufen und dies auch über die App: Die Testversion der TomTom Navigations-App mit Kartenmaterial von Deutschland, Österreich und der Schweiz kann ab sofort und zeitlich unbegrenzt zum Preis von 99 Cent im iTunes App Store gekauft werden. Nach Ablauf der 30-tägigen Testphase können Nutzer die Vollversion der App einfach freischalten, indem sie eine zeitlich unbegrenzte Navigationslizenz in der App zum Preis von 29,99 Euro kaufen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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12 Kommentare

  1. Auf die Idee eine TESTversion nur gegen Geld (und wenn es nur ein Euro ist) anzubieten muss man auch erst mal kommen…

  2. Plantoschka says:

    Auf iOS funktioniert das auch. 30 Tage testen mit offline Karten wäre mir 99 Cent wert.

  3. Der Firefox-Mensch says:

    Sie können es sich halt erlauben 😀

  4. 75€ für das Europa Kartenpaket…Sorry aber da kann ich mir auch jedes Jahr ein Plastenavi kaufen.

  5. Tomtom fand ich immer schon scheußlich. Dann lieber Navigon.

  6. Tomtom hat allerdings mit Abstand die besten Verkehrsinformationen, da können Navigon und Konsorten leider nicht mithalten. Wenn dieser Dienst nur andere Bezahlmodelle hätte – eine jährliche Gebühr lohnt sich nicht für mich, jedoch würde ich gerne 1 EUR pro Tag (oder so) gerne bezahlen (also pay-per-use)…

  7. @Markus
    Sorry, aber da kann ich Dir ganz und gar nicht zustimmen! In meinem alten Wagen war ein Garmin, das hat mich immer sicher von A nach B gebracht, Karten waren aktuell Live Dienste haben funktioniert und waren inklusive.

    Bei TomTom Fehlanzeige!
    Der Livedienst ist zu 90% nicht verfügbar, das ist für einen Dienst den man zusätzlich bezahlen muss unzumutbar. Karten Aktualität ist unter aller Sau, da wird man schon mal mitten auf der Autobahn aufgefordert jetzt abzubiegen, oder eine Straße zu nehmen auf der ein Hochhaus steht und auch schon die letzten 20 Jahre stand.

    Wenn mir das ganze in Buxtehude passiert kann ich das noch verstehen, aber in einer Stadt wie Berlin ist das ein NoGo! Könnte ich mir’s aussuchen würde ich das TomTom in meinem Wagen ersetzen.

    Der ganze Sermon ging zwar jetzt über fest installierte Navi’s. Aber wenn ich da schon so was von einem Anbieter erlebe, werde ich bestimmt nicht die mobile Variante ausprobieren, da würde ich mich ja noch eher auf Apples Maps verlassen.

  8. Ganz großes Kino hier mal wieder! Ich nutze TomTom auf dem iPhone nun seit dem ersten Tag, an dem es 2009 in den App Store kam. Damals habe ich 89 Euro bezahlt – der reinste Witz, wenn man bedenkt, dass ich jetzt seit 5 Jahren regelmäßig aktualisiertes Kartenmaterial erhalte.

    Das User Interface wurde seither immer wieder optimiert und ist inzwischen deutlich besser, als das der Konkurrenz (zumindest auf dem Smartphone).

    „Karten Aktualität ist unter aller Sau“ –> Was ein Unsinn. Ich fahre im Jahr an die 40.000 Kilometer und bislang hat mich TomTom nicht ein einziges Mal in eine falsche Straße geschickt, selbst im Ausland nicht. Im Gegenteil: durch die optimierte Anzeigen beim Abbiegen weiß man immer sofort, welche Straßen man nehmen muss, auch wenn es mal unübersichtlich wird.

    „Der Livedienst ist zu 90% nicht verfügbar“ –> Das würde ich lieber mal die Mobilfunkverbindung überprüfen. TomTom HD Traffic läuft bei mir immer und hat mich bislang in 99 Prozent der Fälle zuverlässig um größere Staus herumgeführt und mir so viel Zeit gespart.

    Es ist das eine, wenn man einen Dienst einem anderen vorzieht, aber deshalb berechtigt das noch lange nicht dazu, einen anderen Dienst mit irgendwelchen aus der Luft gegriffenen Behauptungen schlecht zu reden.

    • Lieber @Frank, ich hatte extra dazu geschrieben das es sich die Probleme die ich geschildert habe auf ein fest installiertes TomTom beziehen. Das ich dadurch auf die die mobile Variante schließe ist wohl mehr als menschlich. Findest Du nicht?

      Gut möglich das in meinem Wagen ein „montags“ TomTom verbaut ist, die von mir geschilderten Probleme, sind von mir weder aus der Luft gegriffen noch sonst etwas, ich lade Dich gerne ein Dir das persönlich anzusehen, wenn Du möchtest.

      Ansonsten würde ich sagen lassen wir das hier.
      Es war nicht meine Absicht Caschys Blog mit Hasstiraden über ein bestimmtes System zu schmücken, sondern einfach meine Erfahrung mit diesem System darzulegen und zu begründen warum ich mir diese mobile App nicht holen würde/werde.

  9. Der Preis für das Kartenmaterial ist deutlich zu hoch. Für das Geld bekommt man bereits ein eigenständiges Navi inkl. Europakarten, zahlt also auch die Hardware mit.
    Dann doch lieber ein Garmin für um die 100 Euro als eigenständiges Gerät mit 5 Zoll Display und lebenslangen Updates bevor ich annähernd soviel nur für eine App ausgeben würde.

  10. @Stephan: Dann haben wir aneinander vorbeigeredet, tut mir leid 🙂

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